Zweifarbholzschnitt, "Nachdenken", rechts unten in Blei signiert und datiert (19)97, Blatt ca. 58 x 47 cm, Chemnitzer Maler und Grafiker, neben seiner Ingenieurstätigkeit 1975-84 Aneignung künstlerischer Techniken in der Arbeitsgemeinschaft Malerei und Grafik in Karl-Marx-Stadt, 1978-82 Mitarbeit in der Künstlergruppe "clara mosch" und deren Galerie, seit 1986 freischaffend in Karl-Marx-Stadt/Chemnitz tätig, seit 1987 Mitglied des VBK, 1988 Wilhelm-Höpfner-Grafik-Preis der Winckelmanngesellschaft Stendal, Preis des VBK der DDR bei "100 ausgewählten Grafiken der DDR", Klaus Süß hat wie kein anderer Chemnitzer Künstler den Formenkanon des Expressionismus zu einer heute gültigen Bildsprache weiterentwickelt
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143. Kunst- und Antiquitätenauktion am 22. November 2024