im Boden gemarkt: Johann Bartholomäus Rothe (ab 1804 Meister in Nürnberg, 1834 Werkstattübergabe an den Sohn Burckhardt Christoph Rothe, der auch seine Marke weiterverwendete, stirbt 1849), runde Form mit hohem Rand und Handhaben, Haubendeckel mit zapfenförmigem Knauf, Alters- und Gebrauchsspuren, D ca. 21 cm, erste Hälfte 19. Jh.
Gebotsvorbereitung
Aktuelle Auktion
143. Kunst- und Antiquitätenauktion am 22. November 2024